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Karschau, das Dorf und seine Umgebung

(Geschrieben und freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Adolf Gerber, dem ich dafür danke)

Das Dorf wird 1324 Karschow geschrieben, später Karschau (Knie). Wann es gegründet wurde, ist nicht bekannt. Karschau und zur Königlichen Domäne gehörende Vorwerk Skalitz liegen im Osten des Kreises Nimptsch, am Fuß des Lehm-Berges am Rand der Löß-Ebene. Das Dorf ist als Straßendorf angelegt worden und erstreckt sich von Südwesten nach Nordosten an der Straße von Prauß nach Strehlen.

Im Zentrum des Dorfes stehen die Wirtschaftsgebäude, die solide gebauten Arbeiterhäuser (Nr.47 und 48), das Inspektorenhaus (Nr.49), das Rentmeisterhaus (Nr.50) und das Pächterhaus (Schloß, Nr.51) der Domäne. Die Gebäude sind sehr solide aus Ziegeln Ende des 19. Jahrhunderts errichtet worden. Am südwestlichen Ortseingang steht die evangelische Kirche (Nr.64), deren erste Erwähnung 1335 erfolgte (Lutsch). Die Kirche ist vom Friedhof umgeben, auf dem eine Gruftkapelle im neugotischen Stil errichtet wurde. Die Dorfschule (Nr.62) und das Pfarrhaus (Nr.59) befinden sich neben der Kirche.

Über das ganze Dorf verteilt sind die Geschäfte.  Bäckerei Aberle (Nr.3) und Klingenberg (Nr.29), der Laden Heinzelmann (Nr.23), die Warenhandlung Adler (Nr.46), die Fleischerei und das Gasthaus Liebig (Nr.20), die Fleischerei Kober (Nr.32), das Gasthaus Scheffler (Nr.22), die Schmiede (Nr.21)und die öffentlichen Einrichtungen: die Post (Nr.33), das Gemeindehaus mit der Feuerwache (Nr.45), der Bahnhof (Nr.70) und die "Kaserne" (Nr.53).

Der Domäne benachbart stehen größere Höfe: Philipp (Nr.12), Emil Schaefer (Nr.10), Richard Kipke (Nr.15), Reinhold Schaefer (Nr.17), Oskar Schröter (Nr.41) und Hermann Reichelt (Nr.44).

Die Lage der Erbscholtisei, im Eigentum der Familie Strauß, ist nicht bekannt.

 

Die Höfe und anderen Grundstücke sind von einem Kranz von Obstgärten umgeben. Das Dorf ist von einem Feldweg umgeben.

Nördlich von Karschau verläuft die Bahnstrecke Heidersdorf-Strehlen mit dem Haltepunkt Karschau. Südlich des Dorfes wurde ein Kanal zur Entwässerung der teilweise staufeuchten Felder angelegt. Er mündet östlich von Kurtwitz in die eingedeichte Kleine Lohe.

Im 19. Jahrhundert gab es bei Karschau eine Windmühle. Im Dorf arbeiteten 18 Handwerker (Knie).

Foto: Adolf Gerber, Juni 2006

Karschau: Portal der evangelischen Kirche St. Michaelis.Erste Erwähnung der Kirche 1335, aus der Zeit stammt auch das frühgotische Portal. Während der Spitzbogen gotisch ist, sind die Abtreppung des Portalgewändes und die Säulenstellung eher der Romanik zuzuordnen. Lutsch weist darauf hin, das der Kern des Mauerwerks noch aus dem 14. Jahrhundert stammen könnte.

Quelle: Lutsch, H., Kunstdenkmäler der Landkreise des Reg.-Bezirkes Breslau, 1888.

 

Karschau: Evangelische Kirche St. Michaelis und Gruftkapelle auf dem Friedhof (Ortsplan Nr.64). Die Kirche wurde erstmals 1335 erwähnt. Klar erkennbar ist die Gliederung in den Chor mit quadratischem Grundriss, das Langhaus und den mächtigen davor gestellten Turm. Der Turm ist nur durch eine Freitreppe vom 1. Obergeschoß aus zugänglich. Diese Anlage und die Schießscharten auf der Südseite des Langhauses deuten darauf hin, daß die Kirche zeitweise als Fluchtkirche genutzt wurde.

Die Gruftkapelle wurde für die Familie des Amtsrates Burow errichtet; Planung und Bau Firma Bernhardt in Nimptsch. Später wurden die Angehörigen des Domänenpächters, der Familie Strauß, hier beigesetzt.

Quellen:

"Werden, Wachsen, Wirken, Wollen" der Firma Karl Bernhardt, Baugeschäft in Nimptsch, aus Anlaß des 80jährigen Bestehens 1928.

Lutsch, H., Kunstdenkmäler der Landkreise des Reg.-Bezirks Breslau, 1888

Bappert, H., Schriftliche Auskunft, Gönnheim (Pfalz), Dezember 2005.

 

Verlag Atelier für moderne Photographie, Richard Strauch, Patschkau, Schlesien

Karschau: Haus Karschau (Schloß). Hier lebte der Pächter der Königlichen, später Staatsdomäne (Ortsplan Nr.51), Herr Otto Strauß. Die Familie war seit Ende 1882 Pächter von Karschau mit dem Vorwerk Skalitz und später Besitzer der Erbscholtisei Karschau. Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil eines typischen Gutshauses mit repräsentativer Treppenanlage errichtet. Das Haus schmückt ein Rosengarten. Links befindet sich ein Teehaus im Garten. Auf dem Rondell der Vorfahrt steht ein mächtiger Ahorn.

Quelle: Schlesische Güteradressbücher, Breslau ab 1894

Verlag von Rud. Kahl, Photograph, Münsterberg in Schlesien

Karschau: Die Bilder geben einen Einblick in das große Dorf.

Links oben das Schloß (Ortsplan Nr.51). Hier lebte der Pächter der königlichen, später Staatsdomäne, Herr Otto Strauß. Er war Besitzer der Erbscholtisei in Karschau. Das Schloß stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und gleicht dem der Domänen in Poseritz und Tiefensee.

Mitte oben Kirche und Schule (Ortsplan Nr. 64, 62), erste Erwähnung der Kirche: 1335. Die Kirche wurde zeitweise von der Bevölkerung als Zufluchtsstätte in Kriegszeiten genutzt.

Die evangelische Schule hatte 2 Klassenräume, in denen die Schüler von der 1.bis 4. und 5. bis 8. Klasse unterrichtet wurden. Zum Einzugsgebiet der Schule gehörte auch die Domäne Skalitz. Der Lehrer Gramatte war sehr musikalisch. Er hat den Kindern das Spielen einiger Instrumente, z.B. Mandoline, Schifferklavier, Flöte und Trommel, beigebracht. Die Kinder zogen mit Musikbegleitung durch das Dorf zum Sportplatz.

Oben rechts: Oekonomierat Seydel, (Ortsplan Nr.12). Der 137,6 ha große Betrieb wurde 1906 vom Königlichen Oekonomierath Adolf Seydel an Herrn Paul Philipp aus Senitz verkauf.

Unten links: Gasthaus M. Pohl, vor dem 1. Weltkrieg, danach Klingenberg und zum Schluß Scheffler (Ortsplan Nr.22). In dem großen Haus gab es einen Saal, in dem Filmvorführungen und Feste, z.B. des Gesangsvereins, stattfanden.

Unten Mitte: Bäckerei C. Scholz, später Klingenberg (Ortsplan Nr. 29).

Quelle:

Philipp, P., Aufzeichnungen, Bardowick, 1947

Schlesisches Güteradressbuch, Breslau, 1902

Lutsch, H., Kunstdenkmäler der Landkreise des Reg.-Bezirks Breslau, 1888

 

Ansichtskarten-Verlag Walter Conradt, Heidersdorf (Kr. Nimptsch), 1919

Karschau: Oben Gasthaus Klingenberg; vor dem ersten Weltkrieg gehörte das Gasthaus der Familie Pohl, danach der Familie Klingenberg und zum Schluß der Familie Scheffler (Ortsplan Nr.22). Es gab einen Saal, in dem Filmvorführungen stattfanden, aber auch Feste, z. B. des Gesangsvereins, veranstaltet wurden.

Unten: Bäckerei Klingenberg, früher C. Scholz (Ortsplan Nr. 29).

Quelle: Benner, H.: Schriftliche Auskunft, Coswig, Januar 2006

 

Karschau: Oben links die evangelische Kirche St. Michaelis aus dem 14. Jahrhundert (Ortsplan Nr.64).

Oben rechts: Schloß (Ortsplan Nr.51), Wohnsitz des Domänenpächters Strauß.

Unten links: Dorfstraße in Richtung Strehlen, links die Giebelwand des Gasthauses und der Fleischerei Liebig (Ortsplan Nr. 21), im Hintergrund links Bauer Reinhold Schaefer (Ortsplan Nr. 17), gegenüber rechts der Laden von Fritz Adler (Ortsplan Nr. 46).

Unten rechts: Gasthaus Fritz Liebig (Ortsplan Nr.20), Tanzsaal, Kino, Fleischerei.

Quelle: Benner, H., Schriftliche Auskunft, Coswig, Januar 2006

 

Photo-Atelier und Ansichtskarten Walter Conradt, Heidersdorf, Kr. Reichenbach (Eulengebirge)

Karschau: Oben links das Schloß (Ortsplan Nr.51). Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil eines typischen Gutshauses mit repräsentativer Treppenanlage und darüber befindlichem Balkon errichtet. Hier wohnte Herr Strauß, der Pächter der Domäne Karschau.

Oben rechts: SS Führerschule, auch Kaserne genannt (Ortsplan Nr.53). Im Krieg wohnten hier Frauen aus der Ukraine und Polen, die in der Landwirtschaft arbeiteten.

Unten links: Warenhandlung Fritz Adler (Ortsplan Nr.46). Hier deckte sich die Dorfbevölkerung mit den Waren des täglichen Bedarfs ein.

Unten rechts: Gasthaus Fritz Liebig (Ortsplan Nr.20), Tanzsaal, Kino, Fleischerei.

Quelle:

Benner, H., Schriftliche Auskunft, Coswig, Januar 2006

Keller, I., Schriftliche Auskunft, Essen, Oktober 2005

Das Vorwerk Skalitz

Bald nach der ersten Nennung von Karschau wurde Skalitz 1350 erstmals als Scalicz erwähnt (Knie), 1783 Scaliz (Zimmermann). Hier soll im Mittelalter eine Burg gestanden haben.

Das zur Domäne Karschau gehörende Vorwerk besteht aus dem großen und wenigen kleineren Arbeiterhäusern (Nr.2-5), dem Inspektorhaus (Schloß, Nr.6), der Schmiede und Stellmacherei (Nr.7), den Wirtschaftsgebäuden (Nr.8 und 9) und einem Gasthaus (Nr.1) mit kleiner Landwirtschaft. Das Gasthaus (Kretscham) gab es schon im 19. Jahrhundert (Knie). Ein alter Baumbestand umgibt den Wirtschaftshof.

 

 

 

 

Karschau Domäne Skalitz: Oben das Gasthaus Klose (Ortsplan Nr. 1), Schankraum, hier holten sich die Dorfbewohner ihre Getränke. Außerdem gehörte zum Gasthaus eine kleine Landwirtschaft.

Unten: Gutshaus

Quelle: Benner, H., Schriftliche Auskunft, Coswig, Januar 2006

 

Photo: Adolf Gerber, Juni 2006

Karschau Domäne Skalitz: Links Ställe, in der Mitte Arbeiterwohnungen 2,3 und 4, dahinter mit dem neu gedeckten Dach Nr. 5 auf dem Ortsplan.

Quelle: Klose, E., Mündliche Auskunft, Dahlenburg, Februar 1998.

 

Photo: Adolf Gerber, Juni 2006

Karschau Domäne Skalitz: Stallgebäude, im Bereich der rechten Baumgruppe stand das Gasthaus Klose (Ortsplan Nr.1).

Quelle: Klose, E., mündliche Auskunft, Dahlenburg, Februar 1998.

Historische Entwicklung

Wie dargestellt, wird das Dorf und Vorwerk erstmals Anfang des 14. Jahrhunderts erwähnt und hat zu dieser Zeit auch schon eine Kirche. Als erster Besitzer ist uns Piots (Peter) von Redern bekann.

1470 wird Jan Schindel, ein Burgmann und Angehöriger des niederen Adels u.a. Besitzer von Karschau (Hilbig).

Im Dreißigjährigen Krieg waren die Äcker wüst gefallen und hatten sich mit Strauchwerk besiedelt. Als ein Bauer dieses rodete und verbrannte, griff das Feuer auf das Dorf über und vernichtete es einschließlich der Schule, dem Pfarrhaus und großen Teilen der Kirche. Die Regierung in Brieg förderte den Wiederaufbau (Illig).

Über lange Zeit, bis Anfang des 19. Jahrhunderts, fehlen Angaben über Besitzer der Erbscholtisei oder der Domänenpächter. Erst 1821 wird der Generalpächter der Königlichen Domänen Rothschloß, Groegersdorf und Karschau, Herr Wilhelm Braune, genannt (Dunker). Er starb 1835. Sein Nachfolger war Lieutnant Burow (Knie). Auf ihn folgte Herr Adolf Schmidt und 1882 Adolf, später Otto Strauß und zum Schluß, bis zum 2. Weltkrieg seine Witwe Constanze (Güteradressbücher). Der Domänenpächter hatte gleichzeitig das Vorwerk Skalitz gepachtet, insgesamt 646 später 606 ha, wobei das Vorwerk Skalitz rund 300 ha groß war. Neben Zuckerrüben und Getreide wurden 120 Kühe und 1000 Schafe gehalten. Die Schafe standen in Skalitz.

Im ersten Güteradressbuch von 1876 wird als Erbscholtiseibesitzer Herr Friedrich Hausleutner genannt. Der Betrieb hatte eine Größe von 127 ha.  1894 wurde Herr Otto Strauß, der Domänenpachter, der Besitzer der Erbscholtisei. In seiner Familie blieb der Betrieb bis 1945.

Ein weiterer größerer Besitz war das Rusical- oder Bauerngut, dass durch den Ankauf mehrerer kleinerer Bauernhöfe eine Fläche von 73 ha (1880), später (1912)  140 ha hatte.  1876 war Herr Adolf Seydel Rusical-Gutsbesitzer. Er übergab 1906 den Betrieb an Herrn Paul Philipp aus Senitz (Philipp). Herr Philipp war ein sehr tüchtiger Landwirt, der nach und nach 3 weitere Bauerngüter aufkaufte und damit nicht nur seine Wirtschaftsfläche vergrößerte, sondern auch Wohnraum für seine große Zahl von Arbeitern und ihren Familien schuf.

Ein Mitglied der Familie Seydel war der Maler Hans Seydel, der 1866 in Karschau geboren wurde und 1916 in Arnsdorf im Riesengebirge starb. Er studierte an den Akademien in Berlin, Karlsruhe und Wien. Herr Seydel war ein bekannter Architektur- und Landschaftsmaler sowie Lithograph (Boris Wilnitsky).

Die evangelische Kirche und die Schule

Die Kirche St. Michaelis wurde erstmals im Dezemregister des Nuntius Galhardus 1335 erwähnt (Lutsch). Eistert geht davon aus, daß die Kirche schon vor der deutschen Dorfgründung bestanden hat, also schon um 1200. Dafür spricht, daß sie nicht in der Mitte des Dorfes sondern am nordwestlichen Rand steht.

Das kleine Gotteshaus besteht aus einem kreuzgewölbten Chor auf quadratischem Grundriss im Osten, einem Langhaus und einem Turm auf der Westseite. Dieser ist nur vom 1. Obergeschoß zugänglich, was ebenso wie die Schießscharten auf der Südseite des Langhauses  auf gelegentliche Verteidigungszwecke hindeutet. Die im Chor und Langhaus vorhandenen, teilweise zugemauerten spitzbogenartigen Fensteröffnungen weisen auf die spätgotische Entstehung des Bauwerks hin. Das Bauwerk ist aus Granit-Bruchsteinen errichtet; aus diesem Baustoff bestehen auch die Fuß- und Traufgesimse, die in Lilien endenden Kreuzblumen auf dem Chorgiebel, die Gewölberippen u.a. Zierformen (Lutsch).

Neben der Kirche, auf dem Friedhof, wurde in der 2.Hälfte des 19. Jahrhunderts von der Firma Bernhardt in Nimptsch für den Amtmann und Leutnant Burow und seine Angehörigen eine Gruftkapelle im neugotischen Stil errichtet. Hier sind ca. 20 Personen bis 1945 beigesetzt worden (Bernhardt).

Der Kirche benachbart wurde die Schule gebaut. Sie bestand schon im Dreißigjährigen Krieg.

1846 wurde neben der Schule eine massive Scheune gebaut (SPB Nr.124). Die Schule hatte 2 Klassenräume und 2 Lehrer. Die Schüler wurden von der 1. bis 4. und von der 5. bis 8. Klasse unterrichtet. Zum Einzugsgebiet gehörte das Vorwerk Skalitz.

Der Junglehrer Gramatte war besonders musikalisch und engagiert. Er unterrichtete die Kinder im Spielen verschiedener Instrumente, vor allem Mandoline, und gründete eine Kapelle, die nicht nur beim Umzug durch das Dorf, sondern auch zum Konzert im Saal der Gaststätte Scheffler spielte (Kistler).

Der Ortsplan:

Die Grundlage des Dorfplanes wurde von Frau Ilse Keller, Essen, 1992 erstellt und 2006 von Herrn Heinz Benner, Coswig, ergänzt.

Quellen:

Knie J.G., Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer und anderer Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien, Breslau 1845

Schlesische Güteradressbücher, Breslau 1876 - 1937

"Werden Wachsen Wirken Wollen der Firma Karl Bernhardt", Baugeschäft in Nimptsch, aus Anlass des 80-jährigen Bestehens

Philipp, P. "Mein Lebenslauf und meine Erinnerungen aus meinem 75-jährigen Leben" privat

Bardowik 1947

Lutsch, H. "Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien", Die Landkreise des Regierungsbezirkes Breslau, Breslau 1889

Eistert, K. "Die ländlichen Siedlungsformen im Kreis Strehlen", Strehlener Heimatblatt April 1959

Kister, F.,"Unser liebes Karschau, Kr. Strehlen", Strehlener Heimatblatt Juli 1955

Zimmermann, F.A. "Beyträge zur Beschreibung Schlesiens, so das Fürstentum Brieg in fünf einzelnen Stücken enthält", Brieg 1783

Wilnitsky, B., Katalog Fine Arts, 2008

Duncker, A., Erläuterungen zur Lithographie von Bogenau, Krs. Breslau

Schlesisches Provinzialblatt Nr. 124, 1846 Breslau

Illig, M., "Der Kreis Nimptsch im Laufe der Geschichte", Nimptsch 1922

Hilbig, M. "Chronik von Karzen, 800 Jahre Kirchengemeinde in Schlesien", Ebersbrunn 1982

 

 

 

 

 

 

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